Dreiundzwanzig Jahre ist es her, dass die Künstlerin Astrid Bartels und der Architekt Werner Ruhnau am Treppenaufgang zur Porschekanzel sieben künstlich illuminierte Baumstämme errichten ließen, um an die grausame Geschichte einer von der Stadtkarte verschwundenen Straße zu erinnern. “Schwarze Poth” hieß das Außenlager des fast vierhundert Kilometer entfernten Konzentrationslagers Buchenwald, die genaue Adresse war die Schwarze Poth 13. Unsere Stadt hat direkt von der Zwangsarbeit der Männer profitiert, die ab Mai 1944 in der Schwarzen Poth untergebracht waren. In der … Stadtwunde weiterlesen
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