Die rechtsextreme Szene im Ruhrgebiet – Radikalisierung und Strategien während der Corona-Pandemie

Die rechtsextreme Szene im Ruhrgebiet – Radikalisierung und Strategien während der Corona-Pandemie

Am 08. Mai haben der Ringlokschuppen Ruhr, Die Vielen NRW und vier.ruhr eine Veranstaltung anlässlich des Tags der Befreiung durchgeführt. vier.ruhr hat dabei Statements, Gespräche und Vorträge von Akteur*innen, Antifaschist*innen und Künstler*innen aufgenommen und publiziert.

Wir freuen uns, dass der Online Stream „Die rechtsextreme Szene im Ruhrgebiet – Radikalisierung und Strategien während der Corona-Pandemie“, bei dem wir mitwirken durften, noch eine ganze Weile online bleiben wird!

Die WAZ schreibt dazu: „Max Adelmann, ehemaliger Sprecher des Bündnisses „Essen stellt sich quer“, informiert über die rechte Szene im Ruhrgebiet und über Radikalisierung und Strategien während der Corona-Pandemie. „Mittlerweile mischen sich Menschen aus dem rechten und rechtsextremen Spektrum unter die sogenannten Hygienedemos“, nennt Brohn einen Aspekt des Themas. Auch die rechtsextreme Szene im Ruhrgebiet radikalisiere sich zurzeit weiter.

(Falls das Video sich nicht abspielen lässt, ist es hier zu finden.)

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